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Pressemitteilung des Österreichisches Ökologie Instituts
Prozent des gesamten Energieverbrauchs in der Europäischen Union. Ein Viertel der Gesamtenergie wird von privaten Haushalte verbraucht. Mit einer Reduktion des Energieverbrauchs werden wichtige ... anderer Gebäude ebenso enthalten, wie Empfehlungen für die kostengünstige Verbesserung des Energieverbrauchs. Auch wenn der Energieausweis in der genannten Form aufgrund von Ü ...
ecology.at

Pressemitteilung des Österreichisches Ökologie Instituts
Prozent des landwirtschaftlichen Einkommens aus. Die Förderungen dienen einerseits dazu, die natürlichen, sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen für die Landnutzung zu sichern. Andererseits federn sie die »Härten« des ... rund 56 Millionen Euro gefördert. 31 Prozent dieser Summe kamen aus Mitteln der EU, 22 Prozent vom Bund und 47 Prozent vom Land Vorarlberg. Agrarumweltmaßnahmen stellten ein ...
ecology.at More from this site

greenpeace schweiz: Klima
Prozent des weltweit geförderten Erdöls. Mit der wachsenden Nachfrage nach Erdöl vor allem aus Entwicklungs- und Schwellenländern steigt voraussichtlich auch der CO2-Ausstoss in den nächsten zwei Jahrzehnten um weitere 50 Prozent ... 2003) Die Gletscher schmelzen. Allein in den letzten 25 Jahren sind 20–30 Prozent des Eisvolumens in den Alpen abgetaut. Wasserverfügbarkeit und –haushalt verändern ...
greenpeace.ch

Windkraftnutzung in der Bundesrepublik Deutschland
Sollten nun Lokal-, Landes- oder Bundesbeamte über die Genehmigungen entscheiden? Eine Änderung des Baurechts brachte hier etwas Klärung. Wenn die Gemeinden keinen Flächennutzungsplan aufstellen, ... Energieversorger (EVU) Rücksicht auf die Stromproduktion nehmen. Im Mittel werden über zehn Prozent des Stroms von Windkraftanlagen erzeugt. Die installierte Nennleistung wird in absehbarer Zeit größer ...
www.ilr.tu-berlin.de

FAQ Ökologie
Meeres, sowie einen Überblick über all diese Lebensräume in grafischer Form. Küstennaher Lebensraum Die Küstenzone macht nur 10 Prozent des ozeanischen Raumes aus, sie beherbergt aber 90 Prozent aller im Meer lebenden Arten. Sie ist der nährstoffreichste Lebensraum des Meeres. Die Küstenzone ...
lenntech.com

myclimate :: Home
Jahr erstmals die entstehenden Emissionen, gut 200 Tonnen CO2. Zudem wird zu 100 Prozent auf Mehrweggeschirr und Oekostrom umgestellt. 23. Juni 2008: Neuer myclimate-Partner in Griechenland ... über Transporte bis hin zu den Lebensmitteln und investiert dafür rund zehn Prozent des jährlichen Reingewinns in Klimaschutzprojekte von myclimate. Sunstar verfolgt seit Jahren eine innovative ...
myclimate.org

PEFC - Hasslacher Drauland Holzindustrie - K?rntner Unternehmen setzt auf PEFC
Technologien die totale Nutzung des wertvollen Rohstoffs. Kulterer: "Wir verwerten 100% jedes Stammes." Hasslacher exportiert mehr als 80 Prozent des erzeugten Schnittholzes. Hauptabnehmer ist Nachbar ... unsere Lieferanten und Kunden fast ausnahmslos von der Wichtigkeit einer nachhaltigen Nutzung des Naturproduktes Holz ?berzeugen k?nnen. Heute, drei Jahre nach Einf?hrung ...
pefc.org

Atomkraft
Dazu kommt der Atommüll, der für Jahrtausende Mensch und Umwelt gefährdet. AKWs decken knapp 3 Prozent des weltweiten Energiebedarfs. Das ließe sich leicht durch bessere Energienutzung einsparen. Einsparen würde man so auch ...
global2000.at

Atomkraft Facts
Atomrüstung und Atomkraftwerke ... ... sind das Ergebnis einer verhängnisvollen Entwicklung. Die Reaktoren des Tschernobyl-Typs wurden z.B. ursprünglich zur Plutonium-Erzeugung für den Bombenbau ... Marktführer auf dem Strommarkt entwickelt. Weniger als 17 Prozent des weltweiten Stromverbrauchs und nur knapp 3 Prozent des weltweiten Energiebedarfs werden heute durch nukleare Energie gedeckt. ...
global2000.at More from this site

ödp.de Rede des ödp-Bundesvorsitzenden am Bundesparteitag in Veitshöchheim
Auch Atomkraft löst das Problem nicht. Denn heute werden weltweit mit Atomkraftwerken nur wenige Prozent des Energiebedarfs gedeckt -- weit weniger als mit Brennholz. Es gibt viel zu wenig bezahlbares Uran, um ... schon bald in eine Sackgasse. Es kann und darf nicht so weitergehen. Gerade wegen des Endes des billigen Öls werden wir mit Sicherheit in den nächsten 10 bis 15 Jahren eine ...
oedp.de